Nachrüst-Sicherheitsbeschläge für Fenster und Türen verhindern Einbrüche
Die Zahlen der Polizei sprechen eine deutliche Sprache: Auch im letzten Jahr
sind wieder zehntausende Bürger Opfer eines Wohnungseinbruches geworden. Leider kommen diese Zahlen nicht überraschend. Denn die Täter nutzen seit Jahren die gleichen Schwachstellen an Wohnungen und Häusern aus.
Tatsache ist: Die an Fenstern und Türen in Deutschland vielerorts immer noch verbaute Sicherheitstechnik entspricht dem „Stand der 70er Jahre“: Ein bündiges Zylinderschloss an der Haustür, Rollzapfenverschlüsse an den Fenstern. Professionelle Täter brauchen in der Regel weniger als 15 Sekunden, um ein Fenster aufzuhebeln.
Bessere – und vor allem bezahlbare – Sicherheitstechniken sind längst auf dem Markt. Selbst bei Neubauten wird jedoch immer noch an der falschen Stelle gespart. Gleichzeitig rüsten die Täter technisch auf – bis hin zum Einsatz von Fotodrohnen, um die An- und Abwesenheiten der Hausbewohner auszuspähen.
Zugang
% aller Einbrüche werden über das Aufhebeln der Fenster verübt.
Unsicherheit
% aller Einbruchsversuche verängstigen die Bewohner so stark, daß sie dauerhaft Unsicherheit verspüren.
Zunahme
% nimmt durschnittlich die Anzahl der Einbrüche pro Jahr zu.
Verhindern
% aller Einbrüche könnten durch Präventionsmaßnahmen verhinder werden.